Von Moissac nach Toulouse
von Isabella Falk (Kommentare: 2)
mit zwei Schiffen
Castelsarrasin
Seit 12 Tagen sind wir nun unterwegs. Die ersten Tage verbrachten wir gemeinsam mit Less und Carolyn auf deren Schiff Tesserae und seit dem 11. Juni ist auch Marie wieder mit von der Party. Heute sind wir in Toulouse angekommen.
Unsere Zwischenstationen lagen bei Montech, bei Grissol und auf einem Müllplatz vor der Stadt. Nun ja – manchmal ist es eben nicht so schön. Immerhin. Dieser letzte Liegeplatz war nur der zweitschlechteste Platz, an dem wir je die Nacht verbringen mussten. Der bisher schlechteste Platz – mit großen Chancen es auch weiterhin zu blieben (so hoffe ich doch) war in einem Zementwerk auf der Mosel.
Dies hier also war in Lalande und ist im Kanalführer als Liegestelle ausgewiesen. Tatsächlich ist es direkt an einer Müllverbrennungsanlage und neben der Autobahn. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, hat sich Carolyn farblich extra dem Container angepasst.
Aber wir haben den Abend dann doch genossen. Nach 9 Schleusen waren wir alle müde. Es gab leckeren gegrillten Fisch, zwei Salate, deutsch – amerikanische Freundschaft und ein Glas Rotwein mehr als üblich. Heute Morgen dann sind wir um 8:30 Uhr losgezogen und waren so noch vor dem Mittagessen im Hafen von Toulouse.
Hier werden wir mindestens die nächsten 7 Tage verbringen. Vermutlich werden es zwei Wochen, denn unsere Marie ist leider noch nicht ganz in Ordnung und auch auf der Tesserae sind einige Arbeiten zu machen. Tja, der Bootsfrühling mit seinen Ausbesserungsarbeiten hat für uns dieses Jahr erst im Juni begonnen.
Kommentare
Kommentar von Hans Eckert |
Lieber Karl. Gestern bei unserer online Tertulia kam das Gespräch auf euch und wir alle fragten uns, wie es euch wohl geht in diesen Zeiten der nicht weichen wollenden Pandemie. Hoffentlich geht es euch gut! Unsere Leute sind alle noch fit und halten sich brav an alle Regeln. Lisa arbeitet jetzt an verschiedenen Stellen der hessischen Justiz und wohnt in Frankfurt, Marta hat ihre Doktorarbeit fertig und macht in Kürze ihre Verteidigung online. Von Christopher wissen wir leider nichts, er macht bei Skype nicht mit. Ansonsten versuchen wir tapfer, den Stammtisch am Leben zu halten. Wir würden uns freuen mal ein Lebenszeichen von dir zu erhalten. Saludos cordiales de tus contertulianos, Hans
Kommentar von Hans Eckert |
Lieber Karl. Gestern bei unserer online Tertulia kam das Gespräch auf euch und wir alle fragten uns, wie es euch wohl geht in diesen Zeiten der nicht weichen wollenden Pandemie. Hoffentlich geht es euch gut! Unsere Leute sind alle noch fit und halten sich brav an alle Regeln. Lisa arbeitet jetzt an verschiedenen Stellen der hessischen Justiz und wohnt in Frankfurt, Marta hat ihre Doktorarbeit fertig und macht in Kürze ihre Verteidigung online. Von Christopher wissen wir leider nichts, er macht bei Skype nicht mit. Ansonsten versuchen wir tapfer, den Stammtisch am Leben zu halten. Wir würden uns freuen mal ein Lebenszeichen von dir zu erhalten. Saludos cordiales de tus contertulianos, Hans
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